Remote Session Management und Zeiterfassung für MSP und Systemhäuser
Teambilling ist die Middleware zwischen Remote-Tools und Abrechnung: Aus Remote-Sessions werden abrechnungsfertige Zeiten.
Warum Zeiterfassung im Systemhaus-Alltag so schnell aus dem Ruder läuft
In einem Systemhaus oder MSP-Team laufen täglich zig Anfragen parallel: Remote-Support, Monitoring-Alerts, Tickets, kleine „Kannst du mal schnell…?“-Aktionen. Zeit wird irgendwo erfasst – aber selten dort, wo sie später für die MSP Abrechnung wirklich gebraucht wird.
Typischer Alltag:
Die Remote-Tools protokollieren jede Sitzung, aber diese Daten landen nicht automatisch in der Zeiterfassung.
Techniker tragen Zeiten manuell im Ticketsystem nach – mal direkt, mal gesammelt am Abend.
1st- und 2nd-Level springen zwischen Kunden hin und her, Sessions bleiben „vergessen“.
So entstehen:
Lücken in der Zeiterfassung im Systemhaus,
unsichtbare Remote-Arbeit,
unklare Grundlagen, um Managed Services abzurechnen,
Diskussionen mit Kunden, wenn Rechnungen nicht zum gefühlten Aufwand passen.
Typische Bruchstellen in der Systemhaus Abrechnung
Ticketsystem vs. Remote-Tool
Die Remote-Sitzung findet im Fernwartungstool statt – die fakturierbare Zeit steht im Ticket. Dazwischen: Copy & Paste, Erinnerungsleistung und jede Menge Fehlerpotenzial.Kurz-Einsätze & Micro-Sessions
Viele Einsätze unter einer Minute oder mehrere Sessions hintereinander beim gleichen Kunden werden im Kopf schnell zu „Lappalien“. In Summe sind es aber oft mehrere Stunden pro Monat.Du sollst Managed Services abrechnen, Budgets planen und Kapazitäten steuern – aber wie viel Remote-Aufwand wirklich dahintersteckt, siehst du kaum.
Backoffice als Feuerwehr
Das Backoffice versucht, aus Session-Logs, Tickets und Kalendern im Nachgang eine stimmige Abrechnung zu bauen. Das kostet Zeit, Nerven – und bleibt trotzdem ungenau.
Flyer für personenstarke IT-Teams:
Remote Session Management als fehlendes Bindeglied im Systemhaus
Teambilling setzt genau da an, wo Systemhäuser und MSP heute am meisten Zeit verlieren: zwischen Remote-Tool, Ticketsystem und Abrechnung.
Statt jeden Techniker einzeln Zeiten nachtragen zu lassen, bündelt Teambilling:
alle Remote-Sessions deines Teams (z. B. aus TeamViewer oder pcvisit) an einem zentralen Ort
ordnet sie Kunden zu,
fasst Micro-Sessions logisch zusammen,
und macht aus rohen Verbindungsdaten abrechnungsrelevante Arbeitszeit.
Du bekommst ein Remote Session Management fürs Systemhaus, das:
die Zeiterfassung Systemhaus auf eine objektive Basis stellt,
deinem Ticketsystem die fehlenden Zeitinformationen liefert,
und dein ERP / deine Buchhaltung mit sauberen, nachvollziehbaren Leistungsdaten versorgt.
Weniger Nachtragen, mehr belastbare Daten
Mit Teambilling:
müssen Techniker nicht mehr jede Kleinigkeit ins Ticket tippen – die Session-Daten sind schon da.
kann das Backoffice auf strukturierte Protokolle zugreifen statt auf Bauchgefühl.
können Teamleitungen erkennen, welche Kunden, Verträge oder Managed Services wirklich Aufwand verursachen.
Das Ergebnis: MSP Abrechnung wird von „Schätzeisen“ zu einem belastbaren Prozess.
Zeiterfassung Systemhaus – optimiert für Teams statt Einzelkämpfer
Teambilling ist keine Solo-Freelancer-App, sondern gedacht für IT-Teams, MSP und Systemhäuser, die Remote-Support im großen Stil fahren.
Was das konkret heißt:
1. Teamweiter Überblick statt Einzel-Silos
Du siehst, welche Techniker wann bei welchem Kunden remote gearbeitet haben.
Remote-Sessions werden zentral gesammelt – unabhängig davon, wer sich eingeloggt hat.
Du erkennst Muster: Dauerbrenner-Kunden, Tickets mit vielen Rückfragen, Verträge mit Dauer-Overdelivery.
2. Systemhaus Abrechnung mit klaren Regeln
Du definierst Tarife und Intervalle für Remote-Support und weitere Arbeitszeiten.
Teambilling wendet diese Regeln automatisch auf deine Sessions an.
Du kannst Kulanz flexibel kennzeichnen, statt Zeiten einfach „verschwinden“ zu lassen.
So wird Systemhaus Abrechnung vorhersehbar – für dich und deine Kunden.
Neugierig, was Teambilling für dein Systemhaus kostet?
👉 Remote Session Manager Preise
3. Managed Services steuern statt nur „mitlaufen lassen“
Du siehst, wie viel Remote-Aufwand tatsächlich in deinen Managed-Services-Kunden steckt – zum Beispiel je Kunde, Zeitraum oder Technikerteam.
Du erkennst Ausreißer: Kunden oder Services, bei denen der Remote-Support dauerhaft über dem geplanten Rahmen liegt – als Basis, um Preise, Leistungsumfang oder Zuständigkeiten anzupassen.
Vertrags- und Service-Reviews laufen entspannter, weil Aufwand und Historie sauber dokumentiert sind und du nicht mehr mit Bauchgefühl argumentieren musst. Du sprichst mit deinem Kunden anhand seiner historischen Werte – klar, einfach und nachvollziehbar.
So fügt sich Teambilling in deine Systemhaus-Landschaft ein
Teambilling ersetzt weder dein Ticketsystem noch deine Buchhaltung – es ergänzt sie genau da, wo sie von Haus aus blind sind: bei der konsistenten Zeiterfassung für Remote-Sessions.
Typischer Flow im Systemhaus / MSP:
Deine Techniker arbeiten wie gewohnt mit ihren Remote-Tools (z. B. TeamViewer, pcvisit).
Die Sessions werden automatisch oder per Export in Teambilling übernommen.
In Teambilling ordnest du Kunden, Tarife, Pauschalen und ggf. Micro-Zeilen-Filter zu.
Du erzeugst strukturierte Leistungsprotokolle – je Kunde, Zeitraum oder Vertrag.
Diese Daten kannst du für dein Ticketsystem, deine Faktura oder dein ERP nutzen.
Wichtig: Teambilling selbst erfasst keine Remote-Sessions, sondern macht die bereits vorhandenen Verbindungsdaten aus deinen Tools abrechnungsfähig – inklusive zusätzlicher Arbeitszeiten, die dein Team z. B. mit der mobilen App live oder manuell nachträgt.
Remote Session Management Systemhaus – ohne kompletten Systemwechsel
Du musst:
kein neues Ticketsystem einführen,
keine Prozesse umbauen,
deine Techniker nicht „umerziehen“.
Stattdessen:
nutzt du deine bestehenden Remote-Tools weiter,
ergänzt eine Middleware für Remote Session Management,
und ziehst den maximalen Abrechnungsnutzen aus Daten, die heute oft einfach nur „da“ sind.
So startest du mit Teambilling
5 einfache Schritte in deinem Remote Session Manager:
- 1. Anmeldung und Einrichtung.
- 2. Verknüpfung mit einem Remote-Session-Tool
- 3. Tarife und Intervalle konfigurieren
- 4. Kundenmanagement einrichten
- 5. Dashboard nutzen und Protokolle erstellen
Kompatibel mit den besten Tools der Branche:
Welche Software-Tools kann ich an Teambilling anbinden?
Teambilling bietet nahtlose Integration mit führenden Tools wie Teamviewer und Lexware Office, um Arbeitszeiten und Abrechnungen effizient zu verwalten. Zusätzlich stehen dir flexible Datenupload-Optionen zur Verfügung, darunter CSV- und TXT-Dateien, sowie die mobile Erfassung über Teambilling Mobile. So passt sich Teambilling perfekt an deinen Workflow an und sorgt für maximale Flexibilität bei der Datenverwaltung.
Vorteile der API-Integration
Mit der API-Integration von Teambilling kannst du Daten nahtlos zwischen deinen bestehenden Tools und unserer Plattform austauschen. Automatisierte Datenübertragungen reduzieren manuellen Aufwand, minimieren Fehler und beschleunigen deine Arbeitsprozesse. Ob Kundendaten, Remote-Sitzungen oder Abrechnungsinformationen – die API sorgt für eine effiziente, sichere und reibungslose Verbindung zwischen deinen Systemen.
Minimierung menschlicher Fehler
Teambilling automatisiert zeitaufwändige Prozesse wie die Protokollierung von Remote-Sitzungen und die Abrechnung. Durch die Automatisierung werden manuelle Eingabefehler minimiert, vergessene Zeiterfassungen vermieden und die Daten stets korrekt erfasst. Das sorgt nicht nur für mehr Effizienz, sondern auch für höchste Zuverlässigkeit in deinen Arbeitsabläufen.
Weitere Tools in Planung
Teambilling entwickelt sich ständig weiter, um deinen Arbeitsalltag noch effizienter zu gestalten. Hier findest du detaillierte Infos zu den letzten Änderungen:
Du hast Ideen und Wünsche, die dir in Teambilling noch fehlen?
Dein Feedback ist uns wichtig! Teile uns deine Ideen und Wünsche mit, um Teambilling noch besser zu machen. Egal ob neue Funktionen, Integrationen oder Optimierungen – wir hören zu und entwickeln die Plattform stetig weiter, um deinen Anforderungen gerecht zu werden. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft von Teambilling!
Kundenverwaltung: Detaillierte Kundenkarten und Vertragsmanagement
Mit Teambilling hast du alle Kundendaten im Griff:
Detaillierte Kundenkarten erfassen Adressdaten, Geräte, Vertragsinformationen und Statistiken. Das integrierte Vertragsmanagement erleichtert die Verwaltung von Wartungsverträgen, zeigt Abweichungen in der Einsatzzeit und unterstützt dich dabei, Verträge an aktuelle Kundenbedürfnisse anzupassen. Alles zentral und übersichtlich an einem Ort.
Deine Vorteile mit Teambilling
Effizient arbeiten, Umsatz steigern, Vertrauen gewinnen – mit Teambilling:
Mit Teambilling profitierst du von Zeitersparnis durch automatisierte Prozesse, die deinen Arbeitsalltag effizienter machen. Gleichzeitig steigert die Plattform deinen Umsatz durch clevere Funktionen wie Tarifintervalle. Transparente Abrechnungen schaffen Vertrauen bei deinen Kunden und stärken langfristig die Zusammenarbeit.
„Wie hoch dein Einstieg ausfällt, siehst du hier:
Remote Session Manager Preise für Solo, kleine und größere Teams“
Remote Session Management: Effiziente Kontrolle und Abrechnung deiner Sitzungen
Optimierte Abrechnung und volle Kontrolle über deine Remote-Sitzungen
Mit Remote Session Management von Teambilling hast du jederzeit die volle Kontrolle über alle deine Remote-Sitzungen. Die Software importiert automatisch jede Verbindung, dokumentiert relevante Daten und ermöglicht eine transparente Abrechnung – ganz ohne manuellen Aufwand. Durch smarte Tarifmodelle, flexible Abrechnungsintervalle und eine lückenlose Protokollierung optimierst du nicht nur deinen Workflow, sondern steigerst auch deinen Umsatz. Dank nahtloser Integration mit führenden IT-Tools wird dein Remote Session Management effizienter und zuverlässiger als je zuvor.
Zeitersparnis
Automatisierte Abläufe reduzieren manuelle Aufgaben und geben dir mehr Zeit für deine Kernaufgaben.
Transparenz und Kundenvertrauen
Klare Protokolle und nachvollziehbare Abrechnungen stärken das Vertrauen deiner Kunden.
Automatisierte Prozesse
Teambilling übernimmt Routineaufgaben und sorgt für fehlerfreie und effiziente Workflows.
Umsatzsteigerung
Mit cleveren Tarif- und Abrechnungsfunktionen maximierst du dein Umsatzpotenzial.
Häufig gestellte Fragen - Allgemein
Ja, wir führen einen Demo-Account. Vereinbare mit uns einen Rückruf oder greife selbst zum Hörer. Gerne zeigen wir dir unsere Demodaten, die dir schon einen umfassenden Eindruck vermitteln können, was Teambilling alles kann.
Oder du startest jetzt mit deinen Daten.
Du kannst Teambilling auch komplett ohne Remote-Sessions zum Tracken deiner Arbeitszeiten nutzen.
Dazu stehen dir das Livetracking im Browser oder unsere App für dein Mobiltelefon bereit.
Du hast 30 Tage lang Zeit, Teambilling zu testen. Dazu werden dir alle Funktionen in vollem Umfang zur Verfügung gestellt. Wir stellen dir dazu deine eigenen Teambilling Cloud zur Verfügung, in der du nur deine Daten sehen und verwalten kannst.
Ja! Du kannst deine Connection-Files manuell importieren oder die TeamViewer API verbinden. Mit der API werden deine Daten dann jede Nacht automatisch bei TeamViewer gedownloadet und von teambilling nach deinen Vorgaben verarbeitet.
Zum aktuellen Zeitpunkt ist der automatische Import deiner Remote-Sessions nur mit TeamViewer möglich.
Deine Connections-Files kannst du aber auch von anderen Remote-Session Software Anbietern bei teambilling importieren.
Falls du andere Tools für den automatischen Import nutzen möchtest, sprich uns gerne an!
Teambilling ist kein Buchhaltungsprogramm! Du kannst mit Teambilling deine Arbeitszeit in Tarifen verwalten und damit ein Rechnungsprotokoll erstellen pro Kunde.
Das Protokoll legst du dann deiner Rechnung bei.
Alternativ, kannst du von Teambilling aus die Daten auch an Lexware Office übergeben. Lies dazu die FAQs Lexware Office und Teambilling durch.
Nein! Wir helfen dir gern dich besser zurecht zu finden. Egal ob telefonisch oder per E-Mail, Teambilling in Betrieb zu nehmen oder wenn du Schwierigkeiten hast.
Ja, alle erfassten Sitzungsdaten werden gemäß Art. 32 der DSGVO sicher verarbeitet. Die Integrationen erfolgen über verschlüsselte Schnittstellen und gewährleisten höchste Datensicherheit. Durch die Aktivierung der integrierten Zwei-Faktor-Authentisierung ist der Login zu Teambilling doppelt abgesichert. Die Datenverarbeitung erfolgt ausschließlich in einem ISO 27001 zertifiziertem Rechenzentrum in Deutschland ohne Bezug zu den USA.
Das kommt ganz darauf an, wie du Teambilling benutzen möchtest. Du kannst mit so vielen Userlizenzen arbeiten, wie du möchtest.
Beispiel A:
Dein Team umfasst 3 Mitarbeitende. Davon macht nur 1 Person die Abrechnung.
Alle 3 können Remote-Sessions oder Connections sammeln, die an Teambilling übertragen werden. Der abrechnende Mitarbeiter kann 1 Lizenz von Teambilling benutzen, um jeden Monat die Protokolle für die Kunden anzufertigen.
Beispiel B
Dein Team umfasst 3 Mitarbeitende. Alle 3 sind regelmäßig im Außeneinsatz bei Kunden vor Ort. Alle 3 möchten auch die Außeneinsätze auf ihren Geschäftshandys mittracken. In diesem Fall ist es total sinnvoll auch 3 Lizenzen von Teambilling zu nutzen.
Ja! Du kannst für jeden User entscheiden, ob er Admin- oder eine Userrolle erhalten soll. Diese Einstellung nimmst du bei der Einladung zu deinem Account vor.
User haben keinen Zugriff auf finanzielle Einstellungsoptionen oder deine Business-Widgets.
Sie sehen nur ihre getrackten Zeiten und können Einstellungen zu ihrem eigenen Account vornehmen.
Nein! Jeder Kunde bekommt bei uns einen eigenen Server mit einer eigenen Domain: deinFirmenname.teambilling.de
Du kannst selbst bestimmen, wie Du Deine Domain benennst. Dann kannst Du Dir den Namen auch besser merken.
Dort sind ausschließlich Deine eigenen Daten enthalten, auf die niemand anderes Zugriff hat, den Du nicht aktiv eingeladen hast. Du entscheidest allein darüber, wer Zugang erhält und wer nicht.